Heilpraktikerin für Psychotherapie (§1 HeilprG)
Deine Fragen.
Glasklar beantwortet.
Was ist Hypnose, und wofür wird sie eingesetzt?
Werde ich in der Hypnose manipuliert?
Was ist das Unterbewusstsein, und wie kann es uns helfen?
Bei welchen Problemen wirkt Hypnose besonders gut und zuverlässig?
Welche Form von Hypnose setzt Du ein?
Ist jeder Mensch hypnotisierbar?
Werde ich merken, dass ich hypnotisiert bin?
Wie lange dauert eine Hypnose-Sitzung?
Kann ich mich nach der Hypnose noch an alles erinnern?
Wie intensiv ist eine Hypnose?
Könnte es sein, dass ich manche Gefühle in der Trance nicht aushalte, weil sie einfach zu stark für mich sind?
Kann es sein, dass ich „ein Fass aufmache“, was ich nachher nicht mehr kontrollieren kann?
Wie kann ich am besten mithelfen, dass die Hypnose bei mir funktioniert?
Ich habe ein hohes Kontrollbedürfnis. Ist das ein Hindernis für eine Hypnose?
Wann kann ich die ersten Ergebnisse erwarten?
Ich habe schon einmal eine Hypnose gemacht, die mir viel gebracht hat. Ist das ein gutes Vorzeichen?
Ich habe schon mal eine Hypnosetherapie/Coaching gemacht, das mir nicht so viel gebracht hat. Macht es nun Sinn, bei Dir eine Hypnose in Anspruch zu nehmen?
Ich meditiere bereits/mache autogenes Training. Ist das von Vorteil?
Ich habe einen Bekannten, bei dem Hypnose XY bewirkt hat, kann ich dasselbe erwarten?
Wann kann ich mit der Hypnose beginnen?
Was ist Hypnose, und wofür wird sie eingesetzt?
Die Hypnose wird über eine sogenannte Hypnoseinduktion eingeleitet und dient dazu, einen mehr oder weniger tiefen, tranceartigen Zustand zu erreichen, der unser Unterbewusstes in den Vordergrund rückt. Wir wollen unseren rationalen Verstand ein wenig „aus dem Weg“ räumen, um in unsere Innenwelt einzutauchen. Unser Unterbewusstsein ist der Ort, an dem unsere Probleme ihre emotionalen und gedanklichen Wurzeln haben. Ja, richtig, wir können unterbewusste gedankliche Überzeugungen haben, wie zum Beispiel die, nicht gut genug zu sein. Hypnose erleichtert uns ganz einfach den Zugang zu den tieferen Schichten unserer Psyche. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen: In der Hypnose denkst Du weniger, spürst aber mehr und deutlicher als im normalen Wachbewusstsein. So lässt sich der Verstand, der uns sonst mit seinen Interpretationen und Geschichten im Wege steht, umgehen, und es kann direkt mit dem Unterbewusstsein und den darin enthaltenen Gefühlen und Erfahrungen gearbeitet werden. Die Hypnose hilft uns dabei, schneller an den Kern des Problems zu kommen.
Werde ich in der Hypnose manipuliert?
Nein, es findet keine Manipulation statt. In aller Regel arbeite ich noch nicht einmal mit Suggestionen. In meiner Arbeit ziele ich darauf ab, unbewusste Anteile zu befreien. Die verschreckten, blockierenden Anteile können sich zeigen und endlich verstanden werden. Unbewusste positive Kräfte werden sich nach und nach von alleine entfalten.
Was ist das Unterbewusstsein, und wie kann es uns helfen?
Unser Unterbewusstsein ist Teil unseres Gesamtbewusstseins und kann sozusagen als die Zwischenzone zwischen unserem Wachbewusstsein und dem Unbewussten liegen. Wir sagen dazu UNTERbewusstsein, weil wir die Auswirkungen der dort liegenden Probleme (Ängste, Depressionen, Glaubensmuster usw.) mit unserem Wachbewusstsein durchaus erleben, aber eben nicht komplett bewusst genug, um sie auch wirklich zur Gänze sehen, verstehen und entsprechend loslassen zu können. Das Unterbewusstsein ist kein klar abgegrenzter Bereich. Es wird einfach weniger bewusst erlebt und ist der Zugangsweg zum Unbewussten. Das Unbewusste enthält neben ganz frühen Konditionierungen auch große Teile unserer wahren Natur und unseres persönlichen Potenzials, das wir aufgrund bestimmter Prägungen und einem gewissen Maß an seelischer Unreife weder sehen noch erfahren können. Unsere tiefsten Sehnsüchte nach Liebe, Frieden, Glück und Fülle haben hier ihre tiefen und wahrhaftigen Wurzeln. Deshalb lohnt sich die innere Arbeit zu jedem Zeitpunkt – auch ohne große Probleme im Leben. Es gibt so viel zu entdecken!
Bei welchen Problemen wirkt Hypnose besonders gut und zuverlässig?
Hypnose ist ein wirkungsvolles Mittel, um Ängste und Angstzustände, einschränkende Glaubensmuster, Probleme mit dem Selbstwert, emotionale Blockaden sowie Beziehungsprobleme aufzulösen. Depression lässt sich gut behandeln, indem man mit den zugrundeliegenden Gefühlen von Trauer, Ohnmacht, Wertlosigkeit usw. arbeitet. Auch bei emotional bedingtem Essverhalten kann Hypnose helfen, indem sie die zugrunde liegenden Ursachen bearbeitet und so nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Besonders hilfreich ist sie bei übermäßigen emotionalen Reaktionen, bei denen man spürt, dass die eigene Reaktion nicht zur Situation passt – hier kann eine Hypnosesitzung dazu beitragen, alte emotionale Auslöser zu erkennen und aufzulösen. Therapeutisch eingesetzt, zeigt Hypnose ausgezeichnete Erfolge bei Angststörungen, Depressionen, Erschöpfungszuständen wie Burnout und auch in der Traumabearbeitung.
Welche Form von Hypnose setzt Du ein?
Ich setze unterschiedliche Formen der Hypnoseinduktion ein, je nachdem, was mir im individuellen Fall angemessen vorkommt. Dabei handelt es sich weder um ein „XY-Protokoll“ noch um ein anderes, speziell formuliertes Verfahren. Meiner Erfahrung nach sind die meisten dieser „Verfahren“ Marketingerfindungen.
Die moderne Hypnosetherapie geht maßgeblich auf den amerikanischen Psychiater Milton H. Erikson (1901–1980) zurück. Er erkannte, dass jeder Mensch über ein kreatives und lösungsorientiertes Unbewusstes verfügt, das in Trance besonders zugänglich ist. Im Gegensatz zur autoritären, suggestiven Hypnose entwickelte Erikson eine kooperative, individuelle und indirekte Vorgehensweise. Seine Arbeit legte den Grundstein das, was wir heute unter Hypnosetherapie verstehen und was man vielleicht auch als „angewandte Gesprächstherapie mit dem Unterbewusstsein“ bezeichnen könnte.
Ist jeder Mensch hypnotisierbar?
In meinem Verständnis sind alle Menschen hypnotisierbar. Denn bis auf ein paar Erleuchtete sind wir alle schon hypnotisiert. Sogar tiefenhypnotisiert. Wenn Du glauben kannst, dass Du „nicht gut genug“ bist, ist das eine Art Hypnose. Du hast Dich irgendwann einmal dazu entschlossen, das zu glauben, und zu leben, als ob das wahr wäre. Damals hattest Du gute Gründe. Darüber können wir sprechen. Manche von uns sind extrem unkonzentriert oder versuchen extrem kontrolliert zu bleiben, was beides Abwehrstrategien sind. Auch damit können wir ganz unmittelbar arbeiten. Im Rahmen einer Hypnosetherapie einem anderen Menschen gegenüber loszulassen, sich zu entspannen, kann allein schon große Ängste wachrufen. Damit arbeiten wir. Also: ja. Der ganz normale Mensch wie Du und ich, wir sind alle hypnotisierbar.
Werde ich merken, dass ich hypnotisiert bin?
In der Regel nicht. Es wird sich sehr „normal“ anfühlen. In der hypnotischen Trance steigert sich die Selbstverbundenheit und damit die Wahrnehmung unserer Innenwelt zugunsten von einer Minderung der Gedankenaktivität. Intensive Gefühle, das Aufsteigen alter Erinnerungen und starke Körperempfindungen können Hinweis auf das Vorliegen einer Trance sein. Auch das Zeitempfinden kann sich ändern. Am besten ist es jedoch, man legt den Gedanken, beurteilen zu wollen, ob man hypnotisiert ist oder nicht, vor der ersten Sitzung ab und lässt sich einfach auf das ein, was geschieht. Wer sehr geübt ist, in die eigene Innenwelt „einzusteigen“ und sehr tiefe und feine Gefühlsregungen wahrzunehmen, braucht die Hypnose auch gar nicht. Denn so jemand kann sich willentlich jenseits der Verstandesaktivität auf sein emotionales Erleben einlassen. Nur das ist der Zweck von Hypnose.
Wie lange dauert eine Hypnosesitzung?
Da Hypnose häufig mit intensiven emotionalen Erlebnissen verbunden ist, ist die Regel bei mir eine reine Trancezeit von etwa 30 bis 40 Minuten pro Sitzung. Diese Dauer hat sich bewährt, um dem Unterbewusstsein genügend Raum zu geben, ohne den Prozess zu überfrachten. In besonderen Fällen – etwa wenn sich jemand gerade mitten in einem sehr tiefen inneren Prozess befindet – kann die Trancezeit auch etwas länger ausgedehnt werden. Das Erleben nach einer Hypnosesitzung ist sehr individuell und hängt stark davon ab, was innerlich in Bewegung geraten ist. Manche Menschen empfinden nach der Sitzung tiefe Ruhe, Klarheit oder sogar Befreiung von alten Ängsten. Andere fühlen sich energiegeladen, kreativ oder spüren neue Lust, Dinge in ihrem Alltag zu verändern. Es kann aber ebenso vorkommen, dass Du Dich müde, nachdenklich oder emotional berührt fühlst – besonders, wenn Themen angetriggert wurden, die viel innere Verarbeitung anstoßen. Wichtig ist zu verstehen: Hypnose ist innere Gefühlsarbeit. Und wie bei jeder echten Veränderung kann das auch mal anstrengend oder bewegend sein. Die Tage danach können begleitet sein von intensiven Träumen, starken Emotionen oder innerem Sortieren. Das alles ist ein natürlicher Teil Deines persönlichen Wachstumsprozesses – und völlig in Ordnung.
Kann ich mich nach der Hypnose noch an alles erinnern?
In der Regel ja, Du bist in der Hypnose ohnehin präsent und bekommst alles ganz genau mit, was passiert. Ich werde Dir Fragen stellen, Dich bitten, mir zu beschreiben, was Du innerlich wahrnimmst, usw. Bei Menschen, die sehr leicht sehr tief in Trance gehen, kann es manchmal zu geringen Amnesien über kleine Teile der Hypnose kommen. Dies ist aber eher selten der Fall und kann über das Besprechen des in der Hypnose Erlebten wieder zurückgeholt werden oder stellt sich mit der Zeit von alleine wieder ein. Der „Gedächtnisverlust“ nach einer Hypnose wird bei einer Bühnenhypnose über eine Suggestion, also eine suggerierte Hemmung der Gedächtnisleistung, erreicht. In der Hypnosetherapie erfüllt dies jedoch keinen Nutzen.
Wie intensiv ist eine Hypnose?
Die Gefühlserfahrungen, die Menschen in einer Hypnose machen, können nicht nur sehr heilsam, sondern auch sehr intensiv sein. Daher muss man damit rechnen, auch intensiven Gefühlen und Schlüsselerlebnissen seines Lebens in der Hypnose zu begegnen. Hypnosen sind nicht immer nur angenehm, sondern auch unangenehme Gefühle werden häufig spürbar, um sich zu lösen. Die Auseinandersetzung mit belastenden Gefühlen ist eine
Schlüsselaufgabe, um seine Probleme zu lösen und sich besser zu fühlen.
Könnte es sein, dass ich manche Gefühle in der Trance nicht aushalte, weil sie einfach zu stark für mich sind?
Die Angst vor der „Unaushaltbarkeit“ von Gefühlen ist ein Klassiker in jeder Hypnosepraxis (und auch außerhalb davon). Das kommt daher, dass wir sie zu einer Zeit „weggeschlossen“ haben, als unser Nervensystem für die Belastung zu schwach war. Es war damals ein Selbstschutzmechanismus. Nun bist Du älter, außerdem mit mir in der Praxis und nicht in der ursprünglichen, überwältigenden Situation. Gefühle können tatsächlich extrem stark sein, gerade wenn sie in einer hypnotischen Trance gespürt werden, aber sie sind „nur“ Gefühle, innere „Wetter“, aushaltbar, ein Gang durch einen inneren Gewittersturm. Viele Klienten bemerken in der Sitzung, dass die Angst viel größer war, als das verdrängte Gefühl und in diesem Sinne unpassend. Um schwierige Gefühle in einem sicheren Rahmen „durch-“ zu spüren, bin ich für diesen Zeitraum Deine persönliche Begleiterin. So kannst Du auch starke und akute emotionale Belastungen loswerden. Zudem kontrolliert erfahrungsgemäß unser Unterbewusstsein auch die Intensität von Gefühlen während einer Hypnose. So verhindert es, dass wir von ihnen überwältigt werden. Wichtig ist, dass Du nicht versuchst, den Prozess zu steuern, weil das wiederum den natürlichen Fluss der Hypnose und die Heilkraft Deines Unterbewusstseins stören könnte.
Kann es sein, dass ich „ein Fass aufmache“, was ich nachher nicht mehr kontrollieren kann?
Nun, es ist wahrscheinlich, dass Du „ein Fass aufmachst“. Deine Seele wartet sehnlich darauf, diverse Fässer zu öffnen, und oft zieht man einen Stöpsel, eröffnet einen Strom von Tränen und Gefühlen, die fließen und fließen, bis sie nicht mehr fließen. Auch hier ist die Angst oft viel größer als irgendeines der Gefühle. Ich sage immer: Ist es Dir lieber, das „Fass“ zuzulassen und ihm so zu gestatten, über Dein Unterbewusstsein weiter Dein Leben, bzw. wichtige Teile Deines Lebens zu steuern, oder willst es lieber ausräumen, leer laufen lassen? Und: Die Integration, die seelische Re-Organsation und Heilung werden länger brauchen als eine Sitzung.
Wie kann ich am besten mithelfen, dass die Hypnose bei mir funktioniert?
Du unterstützt den Erfolg der Hypnose am besten, indem Du nicht aktiv versuchst, den Zustand willentlich herbeizuführen. Stattdessen gilt: Lehne Dich zurück, entspanne Dich und lasse geschehen, was geschieht. Ein passiver, offener Geist ermöglicht es Deinem Unterbewusstsein, ungehindert zu wirken – und genau darum geht es in der Hypnose. Sobald Du in Hypnose bist, übernimmt das Unterbewusstsein die Führung. Es entscheidet eigenständig, welche inneren Bilder, Gefühle oder Erinnerungen auftauchen. Dabei zeigt sich erfahrungsgemäß eine beeindruckende innere Weisheit: Das Unterbewusstsein offenbart genau das, was im Moment wichtig und verarbeitbar ist – in einem Tempo und einer Intensität, die zu Dir passt.
Vertrauen ist hier der Schlüssel: Dein inneres System weiß sehr genau, was gerade gut und richtig für Dich ist.
Ich habe ein hohes Kontrollbedürfnis. Ist das ein Hindernis für eine Hypnose?
Nein, das kein Problem. Denn wir können genau damit die Arbeit starten, um ein gewisses Maß an Entspannung herbeizuführen, was dann auch den allgemeinen Stresspegel schon verringert. Wir können schauen, welche Enttäuschungen und Erlebnisse zu Deinem hohen Kontrollbedürfnis geführt haben. Du kannst verstehen lernen, dass das im Grunde ein positiver Impuls ist, Dich selbst zu schützen, und sozusagen die „innere Zusammenarbeit“ dahingehend zu verbessern, dass Du mehr Spielraum für neue Formen des Erlebens gewinnen kannst. Ein*e Therapeut*in, der / die es braucht, dass Du keinen Widerstand hast, ist nicht ausreichend qualifiziert.
Wann kann ich die ersten Ergebnisse erwarten?
Dies ist von Mensch zu Mensch und von Problem zu Problem unterschiedlich. Im Regelfall sollte man nach spätestens 2 Sitzungen spüren, dass sich innerlich etwas verändert. Natürlich kann es auch schon nach 1-2 Hypnosesitzungen zu spürbaren Durchbrüchen, Problemlösungen und Symptomveränderungen kommen. Aber in einer seriös durchgeführten Hypnosetherapie zielt man jedoch auf eine kontinuierliche Zusammenarbeit über ein paar Wochen bis Monate ab. Dies bringt die zuverlässigsten Resultate.
Ich habe schon einmal eine Hypnose gemacht, die mir viel gebracht hat. Ist das ein gutes Vorzeichen?
Ja, wenn Du schon mal eine Hypnose in Anspruch genommen hast, die Dir viel gebracht hat, dann kannst Du bei einer mindestens ähnlich qualifizierten Person sehr wahrscheinlich wieder viel Gutes erfahren.
Ich habe schon mal eine Hypnosetherapie/Coaching gemacht, das mir nicht so viel gebracht hat. Macht es nun Sinn, bei Dir eine Hypnose in Anspruch zu nehmen?
Der Erfolg von Hypnosetherapie oder Hypnosecoaching hängt nicht von der Methode der Hypnose ab, sondern von der Qualifikation der anbietenden Person. Als Anwender müssen wir unsere eigenen Themen sehr gut kennen. Wenn mein Therapeut dieselben Ängste hat, wie ich, oder vor lauter „heilen wollen“ nicht in der Lage ist, wirklich mit dem, was sich in mir zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt, umzugehen, dann bringt die Arbeit nichts. Ich empfehle in diesem Fall dringend, den Therapeuten / die Therapeutin bzw. den Coach zu wechseln.
Ich meditiere bereits/mache autogenes Training. Ist das von Vorteil?
Ja, Menschen, die regelmäßig mit Tranceverfahren arbeiten, haben eine geschulte Trancefähigkeit und können sich gut auf die Hypnose einlassen. Aber das ist nicht notwendig. Oft ist „das erste Mal“ schon ein intensives und transformatives Erlebnis.
Ich habe einen Bekannten, bei dem Hypnose XY bewirkt hat, kann ich dasselbe erwarten?
Jeder Mensch ist einzigartig, daher ist auch jede Hypnosetherapie einzigartig im Verlauf und im Ergebnis. Sprich mich an, um welches Themengebiet es bei Dir geht, dann kann ich Dir sagen, ob ich Dir helfen kann.
Wann kann ich mit der Hypnose beginnen?
Du kannst jederzeit mit der Hypnose beginnen und mich kontaktieren, sobald Du Dich entschlossen hast, meine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es sein kann, sich dazu zu überwinden. Sobald Du den Impuls spürst, dass Du nicht mehr so weiterleben möchtest wie bisher, melde Dich bei mir. Ich schaue dann, wann ich Dir Termine anbieten kann, und dann kann es im Regelfall innerhalb von einigen Tagen, maximal 2 Wochen losgehen.
Du hast noch eine andere Frage?
Dann schreib mir!